Beschluss:

 

Beschlussvorschlag

 

„Der Sozialausschuss beschließt einstimmig den Haushaltsplan mit Stellenplan 2008 für den Kindergarten Zetel des Diak. Werkes Zetel e.V.. Bezüglich des Zuschusses zur Erneuerung der Heizung wird verwaltungsseitig eine dingliche Sicherung vorgeschlagen.“

 


Protokoll:

 

Verwaltungsseitig wird auf den mit der Einladung verteilten Haushalts- und Stellenplan 2008 für den Kindergarten des Diak. Werkes Zetel e.V. verwiesen.

Nach dem Haushaltsplan für 2008 ist ein Zuschuss der Gemeinde Zetel von 212.930,- € eingeplant.

Die Ausgabe- und Einnahmeansätze sind in Anlehnung an das Vorjahr kalkuliert. Die Erläuterungen zu den einzelnen Ansätzen sind dem Haushaltsplan beigefügt. Auf der Ausgabenseite ist die Erneuerung der Heizungsanlage mit 10.000,- € veranschlagt. Ein Zuschuss der Gemeinde zur Heizungsanlage wäre zweckgebunden und es muss eine Form der Absicherung zugunsten der Gemeinde Zetel erfolgen, so wie auch im letzten Jahr im Rahmen der Dachsanierung andiskutiert wurde.

Bei den anderen Ausgabeansätzen gibt es kaum Veränderungen.

 

Auf der Einnahmenseite ist der Zuschuss des Oberkirchenrates mit 10% der Fachpersonalkosten eingeplant.

Bei den Elternbeiträgen sind die Erstattungen vom Land für die beitragsfreien Kinder, die Kinder, die im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung sind, extra aufgeführt.

 

Es wird darauf verwiesen, dass im Stellenplan mit einer Fußnote vermerkt ist, dass eine Stelle mit 22,5 Stunden ab 01.08.2008 entfällt. Dieses hängt damit zusammen, dass 2006 eine halbe Gruppe abgebaut wurde und die Erzieherin befristet im kommunalen Kindergarten eingesetzt war. Bei einer konzeptionellen Veränderung, wie z. Bsp. die Einrichtung einer Ganztagsgruppe, würde diese Stelle bestehen bleiben.

Das Kuratorium hat den Haushaltsplan und Stellenplan 2008 so beschlossen.

 

Verwaltungsseitig wird vorgeschlagen, dass der Sozialausschuss dem Haushaltsplan mit Stellenplan 2008 in der vorliegenden Form zustimmt.

 

Bezüglich des Zuschusses zur Erneuerung der Heizung wird verwaltungsseitig eine dingliche Sicherung vorgeschlagen.