Protokoll:

 

a)        Ausschussmitglied Fahrenhorst fragt an, ob der Aufbau des Fahrgeschäftes „Top Scan“ sich mit dem Standort des Geschäftes „Showtime“ beim Bayernzelt verträgt, da es sich bei beiden Geschäften um Hochfahrgeschäfte handelt. Hierzu ergänzt Ordnungsamtsleiter Oetken, dass es sich um unterschiedliche Fahrweisen handelt und die Bebauung mit beiden Schaustellern besprochen wurde.

 

Wie bereits unter Punkt 7 bei der Vorstellung der Ergebnisse des Arbeitskreises erläutert, gibt es vor dem Hankenhof Jahr für Jahr Probleme mit dem Besucheransturm. Die Polizei hat bei der letztjährigen Veranstaltung darauf hingewiesen, dass hier seitens der Verwaltung regelnd eingegriffen werden muss. An einigen Markttagen ist der Druck auf den Eingangsbereich so groß, sodass die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Verwaltungsseitig wurde daher vorgeschlagen, vor dem Hankenhof eine abgesperrte Pufferzone zu schaffen. Ggf. muss darüber nachgedacht werden, in dieser Pufferzone neben dem vorhandenen Bratwurststand eine weitere Getränkebude zuzulassen. Ausschussvorsitzender Meyer schlägt vor, dass sich die Gemeinde Zetel mit der Firma von Halle in Verbindung setzt, da diese Firma durch einen weiteren Betrieb eingeschränkt sein könnte.

 

Bezüglich der Anregung aus dem Arbeitskreis, Familienbummelpässe ins Leben zu rufen, sagt Ordnungsamtsleiter Oetken zu, diese Gespräche mit dem Schaustellerverband zu führen. Derartige Aktionen kann nur der Schaustellerverband regeln.

 

b)        Gestaltung der Eröffnung

Bürgermeister Lauxtermann berichtet, dass die Eröffnung in gewohnter Manier verlaufen soll.

 

Als Neuheit berichtet Bürgermeister Lauxtermann, dass nach dem Essen im Hankenhof noch ein Jever-Abend im Bayernzelt mit einem Showact mit Chip Hawkes von den Tremeloes geplant ist, um die Eröffnungsgesellschaft noch etwas zusammenzuhalten. Ausschussvorsitzender Meyer schlägt vor, den neuen Bischof als Ehrengast einzuladen. Weiterhin regt er an, die kleinen Schnapsgläser wieder als Präsent zu verteilen. Er regt jedoch an, dass das Logo nicht aufgeklebt, sondern eingraviert wird. Ordnungsamtsleiter Oetken erläutert, dass dieses kostenintensiv ist und nur  wenige Firmen diese Gravurarbeiten vornehmen. Trotzdem werden Angebote eingeholt.