Protokoll:

 

Der Vorsitzenden des Jugendparlamentes Jannick Thomas bedankt sich für die Möglichkeit vortragen zu dürfen, über die Arbeit des Jugendparlamentes zu berichten und Fragen zu stellen. Zunächst stellt er die vielen Tätigkeiten des Jugendparlamentes vor. Beigeordneter Wilken erkundigt sich, ob das Jugendparlament Zetel an den Treffen der Jugendparlamente auf Wangerooge teilnimmt. Dies bestätigt Jannick Thomas und verdeutlicht, dass diese Treffen sehr wichtig sind. Darüber hinaus stellt Jannick Thomas die Problematiken dar, die die Arbeit des Jugendparlamentes beschäftigen. Beigeordneter Mondorf erklärt, dass das Jugendparlament eine super Basis vorweist. Er schlägt vor, ein Ergebnisprotokoll der Sitzungen des runden Tisches zu erstellen und zu verschicken. Er empfiehlt mutiger und offensiver zu sein. Ratsvorsitzender Pauluschke ergänzt, dass mit der Einladung zum runden Tisch auch eine Tagesordnung verschickt wird. Weiter sollte eine Pressemitteilung erfolgen um auf die Arbeit des Jugendparlamentes aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, dass das Jugendparlament wahrgenommen wird. Ratsmitglied Müller findet die Arbeit des Jugendparlamentes toll und sieht dieses auf einem guten Weg. Er lobt hier die Wahlplakate der letzten Wahl.  Jannick Thomas bittet darum, keine Bedenken zu haben das Jugendparlament mit einzubeziehen. Ratsvorsitzender Pauluschke erklärt, dass Mitglieder des Jugendparlamentes an den öffentlichen Ausschusssitzungen teilnehmen können, wenn Themen von Interesse behandelt werden. Auch Bürgermeister Lauxtermann hält die Arbeit des Jugendparlamentes für sehr wichtig. Die Zusammenarbeit stellt noch einen Lernprozess für die Politik dar. Ratsmitglied Meyer schlägt vor, dass das Jugendparlament Beisitzer benennt, die an den jeweiligen Fachausschüssen teilnehmen. Ratsmitglied Logemann ergänzt, dass es wichtig das Wissen breiter aufzustellen. Er empfiehlt hier auch die Teilnahme an den Fachausschüssen. Beigeordneter Wilken regt an, das Jugendparlament konkret anzusprechen bei Themen die Kinder und Jugendliche betreffen. Erster Gemeinderat Hoinke erklärt, dass es schwierig ist, Nachwuchs zu finden. Dem Jugendparlament muss daher gut zu gearbeitet werden. Die politische Arbeit soll den Jugendlichen Spaß machen. Daher reicht es aus, das Jugendparlament bei bestimmten Themen konkret anzusprechen. Zudem sollte das Jugendparlament immer mit interessanten Aufgaben versorgt werden. Bürgermeister Lauxtermann erklärt, dass die Einladung zum runden Tisch nicht mehr nur an den benannten Kreis, sondern an alle versendet wird. Davon wird sich eine größere Teilnahme erhofft.