Protokoll:

Verwaltungsfachwirt Burow erläutert anhand einer PowerPoint Präsentation die Haushaltsansätze für das Jahr 2020. Die Präsentation ist dieser Niederschrift beigefügt. Erster Gemeinderat Hoinke ergänzt zum Produkt Schulmuseum, dass die Personalkosten für die Gemeinde zukünftig entfallen. Zudem berichtet er, dass im Zuge der Dachsanierung auch die Elektrik und die Heizung erneuert wird. Ratsmitglied Müller erkundigt sich, ob durch diese Maßnahme ein erhöhter Brandschutz erforderlich wird. Erster Gemeinderat Hoinke erklärt, dass dieser ebenfalls mit durchgeführt wird. Des Weiteren sollen die Fluchtmöglichkeiten verbessert werden. Weiter kann er mitteilen, dass keine Baugenehmigung erforderlich ist, da sich die Nutzung durch die Maßnahme nicht verändert. Ratsmitglied Müller teilt zum Produkt Müllersche Werkstatt mit, dass die Beleuchtung in Neuenburg im Bereich Schloss, Bahnhof, Müllersche Werkstatt sich nicht mit den Fledermäusen verträgt. Die Beleuchtung müsste zeitlich eingegrenzt werden. Zum Produkt Unterhaltung von Grünanlagen stellt Erster Gemeinderat Hoinke die Sitzgarnituren für die Picknickplätze entlang der Wanderrouten vor. Hierbei gilt es eine Übereinkunft mit der Gemeinde Bockhorn und der Stadt Varel zu treffen. Vier bis Fünf dieser Sitzgruppen könnten dann auf dem Gemeindegebiet aufgestellt werden. Es besteht die Idee, eine Servicenummer für WhatsApp einzurichten und an den Picknickplätzen zu hinterlegen. Somit könnten Beschädigungen und Verschmutzungen schnell gemeldet und behoben werden. Auf Nachfrage von Ratsmitglied Koring erklärt er, dass es sich um Drahtgitterbänke handelt. Ratsmitglied Müller schlägt vor, die Sitzgruppen im Freibad nach und nach auch gegen diese Form der Sitzgruppe auszutauschen. Auf Nachfrage des stellv. Bürgermeisters Lammers erklärt Erster Gemeinderat Hoinke, dass Plätze für diese Sitzgruppen an den Wanderrouten zur Verfügung stehen. Die Wegewarte haben sich diesbezüglich bereits umgesehen. Zum Anschluss berichtet er, dass der Schützenverein Bohlenberge den Schießstand aufgeben wird. Der Boßelverein Osterende würde gerne in das Gebäude mit einziehen. Daher werden 25.000 € für bauliche Unterhaltung angesetzt, um den der Schützen auszubauen, damit der Boßelverein dort untergebracht werden kann. Der Bereich der Kleintierzüchter ist für eine solche Maßnahme zu klein. Daher ist ein entsprechender Umbau, auch nach Absprache mit den beteiligten Vereinen, am Sinnvollsten.