Protokoll:

 

Bernd Janssen erkundigt sich nach der Wegnahme des defekten Spielgerätes an der Hasenheide, was laut Bernd Hoinke nach wiederholter Rückfrage beim Beauftragten in der nächsten Woche erfolgen soll. Bernd Janssen freut sich über die Blühfläche an der Bohlenberger Straße (Baustelle Grundschule Zetel), welche von den Grünen angeregt wurde. Es wird nach der Grundlage für die derzeitigen Planungen bzw. Bautätigkeit auf dem Meinen-Gelände an der Neuenburger Straße gefragt, da die Lösung nicht in das Ortsbild passen würde. In der folgenden Diskussion wird seitens der Verwaltung auf den geltenden Bebauungsplan verwiesen, deren Einschränkung auch mit Kosten verbunden wäre, da dies in die Eigentumsrechte eingreife, da vorhandenes Baurecht genommen wird. Auch ein Vorkaufsrecht sei in der Regel nicht ohne weiteres anwendbar. Im weiteren Diskussionsverlauf wird auf schnellen Wandel im Dorf und den Wunsch der Politik eingegangen, bei Bauanfragen frühzeitig die Politik zu informieren. Alte Bebauungspläne sollen in der neuen Ratsperiode überprüft werden, was jedoch auch seitens der Kapazitäten in der Verwaltung schwierig darstellbar sei.

 

Bernd Pauluschke erwähnt eine Initiative seitens der Gruppe Friesland Zero, welche beabsichtigt Workshops mit dem Titel „Zukunftswerkstatt“ abzuhalten. Es wird konstatiert, dass dies wohl nicht im Rahmen der Gemeinde Zetel gedacht war, sondern an ihn als Kreistagsabgeordneten für eine Abstimmung auf Kreisebene gerichtet war.

 

Fritz Schimmelpenning erkundigt sich nach Gewichtsbeschränkungen an der Hasenweide. Bürgermeister Lauxtermann wird dies mit dem Ordnungsamt klären.

 

Heinrich Meyer bemerkt Schäden am Radweg auf altem Bahnweg nach Bockhorn. Herr Heimann antwortet, dass diese schon aufgenommen wurden und die Beseitigung der Schäden in die Wege geleitet wurde.

Desweiteren erfolgt Rückfrage zum Naturfreibad, hinsichtlich Böschung (Gutachten liegt nun laut Bernd Hoinke vor), Nichtschwimmerplattform (von kommunalem Schadenausgleich negative Rückmeldung laut Bernd Hoinke) und einem Handlauf für Ältere und Mobilitätseingeschränkte (wird laut Bernd Hoinke gerne geprüft).