Beschluss:

Der Ausschuss spricht sich nach kurzer Diskussion einstimmig dafür aus, das Teilstück des Bahnweges wie vorgetragen zu befestigen.

 


Protokoll:

Herr Hoinke weist auf die Probleme mit unbefestigten Wegen hin. In der Regel handelt es sich um kostenintensive Dauerbaustellen. Diskutiert wird häufig ein überwiegend von den Anliegern zu bezahlender und kostenintensiver Erstausbau. Als Beispiel nennt er die Straße „Haberland“, für die vor einigen Jahren Ausbaukosten in Höhe von 320.000 € ermittelt wurden. Mit Fachleuten wurde nun für ein Teilstück des Bahnweges bis zum Betrieb Eilers eine Alternative dahingehend besprochen, dass dort eine ca. 3,20 Meter breite und 8 cm starke  Tragdeckschicht aufgebracht wird, nachdem der vorhandene Belag teilweise abgetragen und profiliert wird. Die Kosten würden sich hierfür auf maximal 40.000 € belaufen und könnten aus vorhandenen Haushaltsmitteln bestritten werden. Ähnlich könnte man im nächsten Jahr auch am Haberland vorgehen. Ausschussvorsitzender Rusch erinnert an die Überlegungen, die Decke des Bahnweges mit Flüssigasphalt zu binden. Hiervon wurde letztlich Abstand genommen, weil diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg bringen würde.