Protokoll:.

Beigeordneter Mondorf erläutert den Antrag. Er berichtet von einer schlechten Information an die Bevölkerung. Viele Dinge gehen nicht gut nach außen. Die Berichterstattung ist wenig transparent. Das Interesse an der politischen Arbeit sinkt, daher muss dafür geworben werden. Dies wäre ein gangbarer Weg.

Beigeordneter Keller kann dem zustimmen und erklärt, dass es eine große Lösung gibt, die nur schwer umsetzbar ist und eine zweite Lösung auf freiwilliger Basis. Diese könnte man zunächst ausprobieren und nach einem Jahr auswerten.

Beigeordneter Wilken möchte diesen Antrag in einem Fachausschuss behandeln. Dieser sollte sich dann auch mit zukünftigen, digitalen Fragen beschäftigen.

Ratsmitglied Huger sieht hier noch viele ungeklärte Fragen. Ein solches Vorhaben bindet finanzielle und personelle Ressourcen.

Ratsmitglied Peuckert erklärt, dass dieser Antrag bereits zwei Jahre alt ist. Zu dem Zeitpunkt stand es um die finanziellen Mittel noch anders. Er sieht auch keine Gefahr durch die künstliche Intelligenz für eine solche kleine Gemeinde. Der Redebedarf in der Bevölkerung ist da und trotzdem kommen wenige Leute zu den Sitzungen.

Ratsmitglied Koopmann wünscht sich eine detaillierte Ausarbeitung zu diesem Thema.

Bürgermeister Oetken erklärt, dass es ein Votum des Verwaltungsausschusses gibt, welches eine kleine Variante vorsieht mit dem vorhandenen Equipment und ohne Beteiligung.

Ratsmitglied Norder erklärt, dass bereits bei den letzten Wahlen einige Ratsmitglieder damit Erfahrungen gesammelt haben.

Bürgermeister Oetken schlägt vor, diesen Punkt in der nächsten Ratssitzung, im nichtöffentlichen Teil zu behandeln.

Dem stimmt der Rat einstimmig zu.