Protokoll:

 

Die Niederschrift wird bei einer Enthaltung genehmigt.

 

Ratsvorsitzender Pauluschke unterbricht die Sitzung des Rates der Gemeinde Zetel zur Verabschiedung des Ratsmitgliedes Kammer. Er kann nachvollziehen, dass die Niederlegung des Mandates sehr schwer gefallen ist und lobt Herrn Kammer als engagiertes Mitglied des Rates der Gemeinde Zetel. Ratsvorsitzender Pauluschke zeigt Verständnis dafür, dass Herr Kammer nunmehr versucht, nach dem Wohnortswechsel in seinem neuen Wohnort Rastede in die Kommunalpolitik einzusteigen. Dieses bedingt aber, dass er wenigstens 6 Monate vor Aufnahme einer Mandatstätigkeit seinen Wohnort dort angemeldet hat. Tim Kammer war nahezu 10 Jahre im Rat der Gemeinde Zetel vertreten. Während dieser Zeit hat er stets fair argumentiert. Während Ratsvorsitzender Pauluschke zunächst festgestellt hat, dass nach dem Eintritt in den Rat der Gemeinde Zetel, bei Herrn Kammer der Wille bestand, Veränderungen herbeizuführen, hat das Engagement auch nach langjähriger Ratstätigkeit nicht nachgelassen. Mit den Jahren ist jedoch neben dem engagierten Willen zur Veränderung auch Humor hinzugekommen. Ratsvorsitzender Pauluschke betont, dass der Rat sich mit ernsten und wichtigen Angelegenheiten zu befassen hat, diese aber durchaus auch mit Humor und Spaß an der Sache bearbeitet werden können. Die Zusammenarbeit mit Herrn Kammer lobt er als in den Jahren zunehmend angenehmer werdend. Er bedauert sein Ausscheiden und die konstruktiven Beiträge, die Herr Kammer geliefert hat, werden fehlen.

 

Mit einem Glasteller aus der Gaswerkstatt Koch, Neuenburg, als Präsent verabschiedet er Herrn Kammer aus dem Rat der Gemeinde Zetel und wünscht ihm für die Zukunft, insbesondere die Kommunaltätigkeit in Rastede, alles Gute.

Herr Kammer dankt dem Rat der Gemeinde Zetel für die immer offene und gute Zusammenarbeit. Er betont, dass er gerne im Rat der Gemeinde Zetel mitgearbeitet hat und wünscht dem Rat der Gemeinde Zetel für die Zukunft gute Entscheidungen und der Gemeinde Zetel immer ausreichend finanzielle Mittel, um auch weiter kommunale Gestaltungsmöglichkeiten umsetzen zu können.