Protokoll:

 

Bürgermeister Lauxtermann verweist auf den Beratungsvorschlag der Verwaltung. Aus Sicht der Verwaltung sind demokratische Wahlen unerlässlich, um auch alle Jugendlichen zu erreichen. Zur Einrichtung eines Jugendparlaments gibt es Beispiele aus Friedeburg und Esens. Vorgeschlagen wird, das Jugendparlament mit einem eigenen Budget auszustatten und den Jugendvertretern eine Mitwirkung in den Ausschüssen zu ermöglichen. In welcher Form diese Mitwirkung erfolgen soll, wäre zu diskutieren. Da eine entsprechende Vorbereitung notwendig ist, könnten die Wahlen 2013 stattfinden.

Herr Mondorf unterstützt den Antrag auf Einrichtung eines Jugendparlamentes und hofft, dass das Interesse bei den Jugendlichen groß ist.

Herr Bitter ergänzt, dass er dem Verwaltungsvorschlag zur Einrichtung eines Jugendparlamentes folgen kann.

 

Nach kurzer Aussprache  beschließt der Schul-, Jugend- und Sozialausschuss einstimmig:

 

Der Antrag der SPD-Fraktion und der Verwaltungsvorschlag zur Einrichtung eines Jugendbeirates wird zur Beratung in die Fraktion verwiesen.