Protokoll:

 

 

1.      Bürgermeister Lauxtermann teilt mit, dass Neujahrsempfang für das kommende Jahr am 05.01.2014 stattfinden wird. Referieren wird Lars Klein vom Nationalparkhaus Dangast.

 

2.      Bürgermeister Lauxtermann teilt mit, dass das Jugendparlament am 14.11.2013 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt. Er ruft dazu auf, dass auch Mitglieder des Rates der Gemeinde Zetel möglichst zahlreich an dieser Sitzung teilnehmen. Am 03.10.2013 hat ein erstes allgemeines Treffen der gewählten Mitglieder des Jugendparlamentes stattgefunden. Es wurde deutlich, dass das Jugendparlament als Verbindungsstück zwischen Jugend und Gemeinderat zu sehen ist und daher Beziehungen zum Rat der Gemeinde Zetel aufzubauen hat.

 

3.      Bürgermeister Lauxtermann teilt auf eine Anfrage des Ratsmitglied C. Eilers in der Sitzung des Umwelt und Planungsausschusses am 29.10.2013 mit, dass Kompensationsmaßnahmen im Zuge der Gleisertüchtigung der Deutschen Bahn AG durch die Anpflanzung von Sträuchern und Bäumen im Waldrandbereich im nördlichen Bereich des Neuenburger Urwaldes, genannt „Hasenweide“, erfolgen wird.

 

4.      Bürgermeister Lauxtermann gibt den Dank der Eltern des schwer erkrankten Jungen aus der Partnergemeinde Szczyrk weiter.  Es konnten in Zetel in kurzer Zeit über 10.000 € an Spenden aufgebracht werden. Der Patient hat die Operation zwischenzeitlich gut überstanden.

 

5.      Bürgermeister Lauxtermann teilt mit, dass es durch Vermittlung des Ratsmitgliedes Rusch gelungen ist, zwei ausgesonderte Sanitätsunimogs der Bundeswehr für humanitäre Maßnahmen zu erhalten. Diese sollten ursprünglich dem Kreiskrankenhaus Starakonstatinow zu Gute kommen. Dort wurden diese Fahrzeuge jedoch wegen mangelnder technischer Ausrüstung abgelehnt. Daraufhin sind die Fahrzeuge in die Partnergemeinde nach Szczyrk verbracht worden, wo sie großen Anklang gefunden haben. Die Fahrzeuge befinden sich in einem sehr guten Zustand. Grundsätzlich verfügt die Bundeswehr jedoch nicht über die notwendigen Fahrzeugpapiere, sodass die Anmeldung der Fahrzeuge in Polen zunächst nicht erfolgen konnte. Erst mit der Hilfe des Landkreises Friesland ist es gelungen, die notwendigen Papiere für die gelieferten Fahrzeuge doch noch ausfindig zu machen, sodass auch der ordnungsgemäßen Anmeldung der Sanitätsfahrzeuge nichts mehr im Wege steht.